Island: Reykjavik 3 Lokaltipps plus Hotdogstand

Island und Essen, das wird teuer. Das weiß jeder Nordland-Liebhaber, das Preisniveau ist ungefähr doppelt so hoch wie bei uns. Unsere drei Lieblingslokale in Reykjavik sind daher alle keine luxoriösen Gastronomien der gehobenen Klasse. Es sind gemütliche Beisln voller Charme und leckerer Küche! Ok und ein Hotdogstand!

Der Hafen gehört zu jedem Städetrip dazu und meist findet man dort urige Lokale mit regionaler Küche. So auch in Reykjavik. Das Röst liegt mit direktem Blick auf die Schiffe und das Meer in erster Lage. Gemütlich und randvoll lockt es mit einer kleinen Karte, die Suppen und Sandwiches beinhaltet. Falls du eine Schifffahrt unternimmst, gehst du direkt vorbei!

Link zu unserem Artikel: Röst

Einmal so richtig reinhauen? Essen, so viel du willst? Die Kälte macht ja auch hungrig und etwas mehr auf den Rippen könnte da ja nicht schaden, denkst du? Dann auf zu Islandic Streetfood. Typisch ist dort der Brottopf gefüllt mit Suppe. So oft du willst, kannst du sie gratis nachfüllen lassen.

Mehr dazu: Islandic Streetfood

Lust auf Süßes? Und keine Angst vor Kitsch? Dann komm auf einen Kaffeeklatsch ins Babalu. Zwischen Regenbogen-Straße und Kirche liegt es, eigentlich schon von außen nicht zu übersehen. Und innen wird es noch deutlich mehr an Farben- und Formenvielfalt. Villa Kunterbunt? Dagegen richtig bieder.

Link zum Artikel: Babalu

Das sind unsere drei Lokal-Tipps zu Reykjavik. Einen können wir dir aber nicht verschweigen, schließlich war schon Bill Clinton dort. Der kultige Hotdog-Stand zwischen Altstadt und Hafen. Ja, die Hotdogs schmecken wie vom Schweden, aber die Schlange davor ist wirklich lange. Da muss man verkosten, oder?

Link: Hot-Dog-Stand

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