Gardasee: Riva del Garda, ein mondäner Urlaubsort am Nordende des Sees
Die „Hauptstadt“ des Gardasees, Riva, ist lebendig und gleichzeitig überaus elegant. Verströmt sie doch viel charmanten Flair voll mediterraner Leichtigkeit. Ein wunderbarer Kontrast zu den schroffen Felsen und dem glitzernden See. Unsere Tipps zu den Sehenswürdigkeiten und zum Genießen!
Was für Farben, so typisch Italien!
Olivenbäumen, Zitronen und Orangen, aber auch Palmen sind charakteristisch für den Ort, der gerne als Perle des Gardasees bezeichnet wird. Beim Flanieren entlang der Seelinie sticht die imposante Burg, umrahmt von einem Wassergraben ins Auge. Die Altstadt hält einen Respektabstand zu ihr – etwas sehr Feines, wenn Gebäude Raum um sich bekommen und so noch besser wirken können.
Durch die Altstadt solltest du am besten einfach dahin flanieren, ohne groß zu überlegen, ob rechts oder links. Einfach drauflos gehen. Schauen und staunen. Es gibt unzählige hübsche Ecken und Plätze, die Häuserzeilen sind typisch italienisch charmant. Bleib immer wieder stehen und schau nach oben, du wirst spannende Details an den Häusern entdecken.
Unsere Lokaltipps
Was gehört zu einem Besuch in einer italienischen Stadt unbedingt dazu? Ja, richtig – ein Restaurant, eine Cafeteria oder eine Eisdiele. Je nach Guster findest du alles in Überzahl.
Wir genossen beim Pasta-Essen den Blick auf den See – das Restaurant Bellavista hat uns beim Vorbeigehen am besten gefallen. Es war eine gute Entscheidung, die Pasta war vorzüglich! Unter diesem Link findest du das Restaurant: Link
Ein kühler Tag – aber hier ist es gemütlich auf der überdachten Terrasse sitzen – und laut Gerald die beste Pizza unseres gesamten Aufenthalts zu genießen. Link zum Restaurant: Hotel Central
Gelati findest du an vielen Ecken der Stadt – wir haben unsere Lieblinge gefunden, wobei wir natürlich (leider) nicht alle verkosten konnten! Lecker war es bei Eta Beta und bei Flora.
Hinauf zum Wahrzeichen – die Bastion
Über Riva thront sie, eng an den Felsen geschmiegt – die Festungsanlage Bastion! Besuchen kannst du sie entweder bequem mit dem Panoramalift oder indem du auf angenehmen Wegen hochgehst. Möchtest du noch weiter hinauf auf die Felsen, dann geh einige Höhenmeter weiter zur Kapelle Santa Barbara. Beim ersten Blick hinauf zur Bastion, nimmt man sie oft gar nicht wahr, so weit oben ist sie. Wenn du aber genau schaust, dann siehst du die kleine weiße Kapelle.
Hier die Links zu unseren Artikeln: Bastion und Wanderung Santa Barbara